Leckere Weihnachtsplätzchen
Kulinarisches

Die leckersten Rezepte für raffinierte Weihnachtsplätzchen

„Knusper, knusper, Knäuschen“, wer knabbert an meinem Lebkuchen-Häuschen? Meine Lieblingsrezepte für Weihnachtsplätzchen…

Ob Ihr Plätzchenteller zu Weihnachten mit Lebkuchen, Spritzgebäck, Kokosmakronen, Nuss- oder Butterplätzchen gefüllt ist oder ob Sie sich gar zum Fest die Zimtsterne vom Himmel holen lassen – Plätzchen sind und bleiben die süßeste Versuchung zur Weihnachtszeit! Starten Sie mit uns gut gelaunt in die leckere Keks- und Plätzchen-Produktion, denn backen macht nicht nur zur Weihnachtszeit glücklich!  

Rezepte für außergewöhnliche Weihnachtsplätzchen und vieles mehr

  1. Meine Lieblingsrezepte
  2. Gesunde Leckereien für die Weihnachtszeit
  3. Welcher Teig für alle Fälle?
  4. Erste-Hilfe-Tipps für Ihre Weihnachtsbäckerei
  5. Warum backen wir zu Weihnachten eigentlich Plätzchen?
  6. Warum macht uns Weihnachten so glücklich?

Meine Lieblingsrezepte für raffinierte Weihnachtsplätzchen

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Haferflockenplätzchen – Die gesunde und unfassbar leckere Gebäck-Alternative zur Weihnachtszeit

Zutaten:

  • 200 g Butter
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 100 g Mehl
  • 250 g Haferflocken
  • Zimt nach Geschmack
  • Rosinen, Nüsse (ganz oder gehackt) oder Schokostückchen nach Bedarf

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Butter auf Zimmertemperatur weich werden lassen.
  2. Die weiche Butter mit dem Zucker gut verrühren, bis er sich aufgelöst hat. Vanillezucker und das Ei unterrühren.
  3. Mehl mit Backpulver gut vermischen und mit den Haferflocken und dem Zimt weiter vermengen.
  4. Diese Mischung dann zur Butter-Ei-Masse geben und gut verrühren.
  5. Je nach eigenem Geschmack können jetzt noch Rosinen, gehackte Nüsse oder Schokostückchen untergehoben werden.
  6. Mit einem Esslöffel Teigportionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und dabei etwas Abstand lassen – die Plätzchen werden während des Backens noch aufgehen. Im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten backen. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Vanillekipferl – Ein Klassiker, der immer Freude bereitet, hier in einer mürben Version

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • ½ Teelöffel Backpulver
  • 6 Eigelb
  • 150 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 400 Butter
  • 250 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung:

  1. Mehl mit Backpulver gut vermischen und dann auf eine saubere Unterlage sieben.
  2. In der Mitte eine Kuhle formen und Eier, Zucker, Salz und Vanillezucker hineingeben. Mit einer Gabel verrühren bis der Teig dickflüssig wird.
  3. Die kalte Butter in Flöckchen auf die Masse geben und die Mandeln hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
  4. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  5. Den gekühlten Teil in fingerdicke Rollen formen und davon ca. 5 cm lange Stücke gleichmäßig abschneiden und zu den klassischen Hörnchen formen.
  6. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.
  7. Im Ofen ca. 10 Minuten hellgelb backen. In der Zwischenzeit Puderzucker mit Vanillezucker mischen und sieben.
  8. Die fertig gebackenen Kipferl ganz vorsichtig, so lange sie noch heiß sind, darin wenden. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Spitzbuben

Süß mit süß kombiniert – zum Niederknien lecker! Hier hat man nicht nur die Qual der Wahl bei der Marmeladenfüllung, auch in der Formgebung unterscheiden sich viele Rezepte für Spitzbuben oder deren Verwandte: Ob Sie sich für die Variante mit „Guck-Loch“ oder einer dreifachen Terrassierung entscheiden, es gibt auf jeden Fall genug zu knabbern!

Zutaten:

  • 450 g Mehl
  • 300 g Butter
  • 170 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eigelb
  • Marmelade für die Füllung: Johannisbeere, Erdbeere, Marille oder Aprikose eignen sich hervorragend für eine leckere Füllung

Zubereitung:

  1. Mehl mit Zucker und Vanillezucker mischen und auf eine rutschfeste Backunterlage sieben.
  2. In der Mitte eine Kuhle formen und die gekühlte Butter in Flöckchen mit den Eigelben hineingeben.
  3. Den Teig mit einem Messer hacken und dann schnell zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
  4. Danach den Teig auf etwas Mehl ausrollen und runde Kekse ausstechen, die nachher das Unterteil bilden.
  5. Die gleiche Anzahl von Plätzchen ebenfalls ausstechen, in der Mitte aber nochmals entweder einen Kreis oder ein Herz ausstechen, damit die Füllung nachher zu sehen ist.
  6. Den Backofen auf ca. 170 Grad vorheizen.
  7. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ca. 8 min. backen.
  8. Sobald die Kekse ausgekühlt sind, kann die Unterseite mit Marmelade bestrichen werden. Dann die Oberteile aufsetzen und alles mit Puderzucker bestäuben. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Sandiges Schwarz-Weiß-Gebäck – Sieht himmlisch aus und schmeckt sogar noch besser

Zutaten:

  • 250 g Butter
  • 125 g Puderzucker
  • 250 g Mehl
  • für den dunklen Teig:
  • 50 gemahlene Haselnüsse
  • 25 g Kakaopulver
  • 4 Tropfen Rumaroma
  • für den hellen Teig:
  • 75 g Speisestärke
  • 4 Tropfen Butter-Vanille-Aroma

Zubereitung:

  1. Die zimmerwarme Butter mit dem gesiebten Puderzucker schaumig schlagen. Nach und nach das Mehl unterrühren.
  2. Die Masse halbieren. Unter die eine Hälfte die Nüsse mit dem Kakaopulver und dem Rumaroma mengen.
  3. Die andere Hälfte mit der Speisestärke und dem Butter-Vanille-Aroma versetzen.
  4. Den Teig jetzt jeweils zu ca. 4 mm starken Platten ausrollen, genau übereinanderlegen und fest zusammenrollen. Kaltstellen.
  5. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  6. Die Rollen in Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
  7. In ca. 10–15 Minuten hell backen. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Marzipan-Plätzchen – Geling-Garantie für unverfälschten Mandelgenuss

Zutaten:

  • 200 g Marzipan-Rohmasse
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Ei
  • 75 g Puderzucker
  • 2 EL Amaretto
  • 100 g Mehl
  • 1 Eigelb
  • 2 EL gehackte Mandeln

Zubereitung:

  1. Die Marzipan-Rohmasse klein schneiden und in einer Rührschüssel mit Hilfe einer Gabel fein zerdrücken.
  2. Mandeln, Ei, Puderzucker, Amaretto und Mehl zugeben und die Masse zu einem glatten Teig verrühren.
  3. Den Backofen auf 160 Grad vorheizen.
  4. Vom Teig walnussgroße Stücke abnehmen und in angefeuchteten Händen jeweils zu einer Kugel formen.
  5. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und dann flacher drücken.
  6. Mit dem Eigelb bestreichen und mit den gehackten Mandeln bestreuen.
  7. Im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Lebkuchen – schnell und unkompliziert

Für Back-Einsteiger, die nicht auf weihnachtliche Gewürze verzichten möchten, das perfekte Rezept! Am besten gleich einen großen Vorrat an Lebkuchen- oder Spekulatiusgewürz zulegen, stillt auch unter dem Jahr das Verlangen nach Weihnachten und lässt sich hervorragend in selbstgemachte Cantuccini einarbeiten.

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 300 g Zucker
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 3 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 250 ml Milch
  • 150 g zerlassene Butter
  • 3 EL Honig
  • 4 Eier
  • Kuvertüre

Zubereitung:

  1. Mehl mit Backpulver mischen und sieben. Zucker, Haselnüsse, Gewürze und Vanillezucker dazugeben und vermengen.
  2. Dann die Milch, Butter, Honig und Eier hinzufügen und verrühren.
  3. Backofen auf 175 Grad vorheizen.
  4. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und ca. 30 Minuten backen.
  5. Solange der Lebkuchen noch warm ist, in kleine Quadrate schneiden.
  6. Nach dem Erkalten mit der Kuvertüre bestreichen.

Gesunde Leckereien für die Weihnachtszeit

Natürlich bestehen unsere klassischen Lieblings-Plätzchen aus einer Unmenge an Fett, Zucker und Mehl – und das macht sie auch so lecker. Wenn Sie aber auf gesunde Zutaten, Ballast- und Mineralstoffe Wert legen, setzen Sie lieber auf gemahlene Nüsse und Vollkornprodukte wie Dinkelmehl statt Weißmehl. Für raffinierten Zucker kann auf Ahornsirup, Honig oder Agavendicksaft zurückgegriffen werden. Um den Plätzchen einen süßen Kick zu verleihen, arbeiten Sie einfach nach Belieben Trockenfrüchte in den Teig ein. Aber auch Gewürze wie Zimt, Nelken und Kardamom wirken sich nicht nur positiv auf z. B. Ihre Verdauung aus, sie schmecken einfach nur herrlich nach Weihnachten. 

Welcher Teig für alle Fälle?

Weihnachten lässt sich plätzchentechnisch hervorragend auf einen beliebten Klassiker herunterbrechen – den Mürbeteig! Mit diesem gelingsicheren Teig (Achtung: der Teig muss immer gut gekühlt werden vor der Verarbeitung!) steht uns eine große Anzahl an Plätzchenrezepten wie auch Deko-Ideen zur Verfügung. Bestehend aus Butter, Mehl, Zucker, einem Ei und einer Prise Salz lassen sich aus den verkneteten Grundzutaten wunderbar Ausstecherle formen, die dann bunt verziert, mit Marmelade gefüllt oder in Zuckerguss oder Schokolade getaucht werden können. Ein Extra-Tipp: Peppen Sie den Teig doch etwas auf, indem Sie Gewürze, Orangeat, Zitronat oder Cranberries untermengen – dieses Weihnachtsgebäck werden Sie lieben!

Erste-Hilfe-Tipps für Ihre Weihnachtsbäckerei

Das Eiweiß wird nicht fest

Die schönen Makronen sind in Gefahr, weil das Eiweiß nicht fest wird? Vielleicht ist etwas Eigelb in die Masse gekommen? Auf jeden Fall kann hier eine kleine Prise Salz helfen. Den Eischnee erst auf niedriger, dann auf hoher Stufe zu einer schnittfesten Masse schlagen. Falls Sie Zucker in den Eischnee geben, wird dieser wunderbar cremig und gibt trotzdem den nötigen Halt.

Der Knetteig ist zu weich

Mein Knetteig ist zu weich! Kühlen Sie den Teig nochmals im Kühlschrank. Sollte dies nicht reichen, geben Sie esslöffelweise Mehl oder gemahlene Nüsse zum Teig, dann wieder kühlen, eventuell wiederholen.

Der Knetteig ist zu bröselig

Mein Knetteig ist zu bröselig! Hier kann ein Eigelb oder ein Esslöffel Butter helfen. Unterkneten, kühlen und gegebenenfalls wiederholen.

Plätzchen nicht verbrennen

Gefahr aus dem Ofen: Plätzchen bitte nicht verbrennen, sondern „vergolden“! Das Gebäck möglichst groß modellieren und bei nicht zu hoher Temperatur backen. Je heißer die Temperatur ist, desto mehr Acrylamid entsteht, das im Verdacht steht, sowohl erbgutverändernd als auch krebserregend zu sein.

Mehl in Maßen

Mehl, Mehl, überall Mehl! Beim Ausrollen des Teiges gilt: Bitte nicht zu viel Mehl auf der Unterlage oder der Teigrolle verwenden, sonst werden die Plätzchen schnell trocken. Einfacher ist es, entweder nur einen Teil des Teiges aus dem Kühlschrank zu nehmen und zu verarbeiten oder den Teig zwischen zwei Teilen Frischaltefolie auszurollen. Für das Umlegen der ausgestochenen Formen auf das Backblech eignet sich hervorragend der Einsatz einer Winkelpalette.

Backofen vorheizen

Auch der Backofen kann uns ins Schwitzen bringen: Meist empfiehlt es sich, den Ofen vorzuheizen, sonst kann die angegebene Backzeit im Rezept nicht gehalten werden. Da die Backzeit meist sehr kurz bemessen, jeder Ofen anders ist und die Angaben nur als Richtwert zu verstehen sind, bietet es sich an, die Plätzchen einfach im Auge zu behalten.

Das richtige Equipment

Und grundsätzlich gilt: Das richtige Equipment ist elementar! Eine genaue Küchenwaage mit einer großen Wiegefläche, eine praktische Backunterlage, die nicht verrutschen kann, eine professionelle Küchenmaschine oder ein praktisches Helferlein wie die Spritztülle erleichtern und verschönern Ihnen das Backvergnügen.

Warum backen wir zu Weihnachten eigentlich Plätzchen?

Ein erster Hinweis auf rituelles Backen findet sich bereits in vorchristlicher Zeit: Die Kelten feierten vom 21. auf den 22. Dezember die Wintersonnenwende und buken zu diesem Anlass flache Brote, die Sie mit Honig verfeinerten. Oft waren die kleinen Gebäcke in Tierform gestaltet als Opfergaben, um sich vor bösen Geistern zu schützen. Um die Geburt Jesu zu feiern, wurden im Mittelalter in Klöstern aufwendige Backwaren hergestellt, die anschließend an die Armen verschenkt wurden. Diese Plätzchen wurden bereits mit Gewürzen aus dem Orient, wie Zimt und Kardamom, verfeinert.

Im 19. Jahrhundert war der Genuss von Plätzchen vor allem den Damen der gehobenen Gesellschaft vorbehalten, die während der auf britische Traditionen zurückgehenden Teekränzchen an den süßen Teilchen knabberten. Diese Tee- oder Kaffeekränzchen waren eine Zurschaustellung puren Luxus’, waren die Zutaten doch ausgesprochen teuer.

Soviel zur Hintergrundgeschichte, aber woher kommt überhaupt das Wort „Plätzchen“? Auch hier gibt es verschiedene Ansätze. Die Römer verwendeten bereits den Begriff „plakoenta“ für ihre Form von flachen Kuchen. Auch das in veralteter Form gebräuchliche Wort „Platz“ war ein Begriff für flach geformte Kuchen, Plätzchen stellen also die Verkleinerungsform hierfür dar. Als letztes stellt sich nach die Frage noch der Unterscheidung von „Plätzchen“ und „Keks“. Und auch hier findet sich des Rätsels Lösung in der Vergangenheit. Der Begriff des Plätzchens verweist auf zuckerlastige, kleine Gebäckstücke zum Tee, die zur Weihnachtszeit mit Nüssen, Marzipan oder Schokolade verfeinert wurden. Der Keks geht hingegen auf den sogenannten „Schiffszwieback“ zurück. Der „English cake“ war dank seiner Nahrhaftigkeit ein beliebter Proviant auf langen Schifffahrten und hielt seinen Einzug als praktisches und leicht herzustellendes Lebensmittel in vielen Ländern.

Warum macht uns Weihnachten so glücklich?

Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest der Sinne: sehen, riechen, schmecken und hören – jeder unserer Sinne wird mit himmlischen Eindrücken berührt. Düfte streicheln die Seele und wirken sich auf unsere Stimmung aus, große Kinderaugen erinnern uns an die Unbefangenheit und Freude als wir klein waren, der zarte Hauch von schmelzenden Schneeflocken in unserem Gesicht lässt uns glücklich lächeln, prasselndes Kaminfeuer schenkt uns das Gefühl von Geborgenheit und Heimkehr … Kehren wir aber zu den einzelnen Sinnen zurück, denn das Zusammenspiel all dieser schönen und glücklichen Empfindungen und Wahrnehmungen ist für die weihnachtliche Stimmung, die uns in dieser Jahreszeit erfasst, verantwortlich. Fangen wir mit unserer Nase an: Düfte können unsere Stimmung beeinflussen und uns sofort in eine weihnachtlich-entspannte Atmosphäre versetzen. Der Geruch von Vanille beruhigt, Zimt motiviert, Mandarinen-Duft löst angeblich Verspannungen. Es spricht also nichts gegen den Klassiker, spicken Sie eine Orange mit Nelken oder atmen Sie tief den holzigen Duft der frischen Tannennadeln Ihres Adventskranzes oder Weihnachtsbaumes ein.

Viele Menschen verbinden Weihnachten in erster Linie mit Essen, einem Feuerwerk für den Geschmackssinn, das sich durch süße Highlights wie Lebkuchen, Spekulatius, Stollen oder Plätzchen hin zu deftigem Raclettekäse oder knackig-würzigen Wiener Würstchen entzündet.

Der Klang von Weihnachten hat verschiedene Sinfonien. Hören Sie doch einfach mal wieder Ihre Lieblings-Weihnachtsmusik zu Hause – zum Beispiel während Sie Plätzchen backen – lauschen Sie den hellen Kirchenglocken nach oder geben Sie sich einfach der Stille der Schneelandschaft hin.

Weihnachten ist schon fast eine Herausforderung für unser Auge, wo wir es auch schweifen lassen, alles funkelt, glitzert, schimmert. Strahlende, blinkende Festbeleuchtung verschönert Häuser und Bäume, Kerzen schaffen stimmungsvolle Atmosphäre und sogar fröhlich blinkende Rentiere kreuzen unseren Weg.

Egal ob Sie sich für exquisite Weihnachtsplätzchen entscheiden oder einfache aber ausgefallene Plätzchen backen, ob klassische Plätzchen zum Ausstechen oder raffinierte und außergewöhnliche Weihnachtsplätzchen… Ich wünsche Ihnen ganz viel Freude beim Backen und guten Appetit beim Verzehren!

Übrigens: Mit unserer Checkliste für Weihnachten zeigen wir Ihnen, wie Sie besonders entspannt durch die besinnliche Jahreszeit kommen. Wir wünschen Ihnen wunderbare und erholsame Weihnachtstage.

Ihre Helga Schlemmer